a little guide how to transform a real sea-urchin shell into little flutes
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Sea-Urchins, „mother nature‘s“ little marvels… (Source: Wikipedia) |
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Sea-urchin-shells from the upside (small hole), its bottom side (big hole) with newspaper-patch |
Preparing the shell On its upper side the shell has a little hole. Along its 5 „arms“, the shell itself is perforated by hundreds of tiny holes (for seeing, hold it against a light). Through these holes, the sea-urching is managing the movements of its spines. |
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The shell held against a lamp showing hundreds of small holes... |
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Hardening and Sealing of the shell
Closing of the mouth-hole
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Bottom hole closed with newspaper-patch and white glue |
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Closed hole showing its concave shape |
Cutting the hole for the flute-head
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Hole cut for insertion of the flute-head |
Fitting of the flutehead, test on airtightness, first testing of sound
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Ready flutehead... |
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...fit into the hole showing the white glue around for fixing and thightening |
Making of the whistle‘s socket and „foot“
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Decoration and Finishing
Making locking rings
Ready for takeoff! |
Do YOU know other forms of those whistles?
Criticism, questions and new ideas are always WELCOME!
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German version following…
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eine kleine Anleitung um echte Seeigelgehäuse in kleine Flöten zu verwandeln
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Seeigel, kleine Wunderwerke der Natur (Quelle Wikipedia) |
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Seeigel-Gehäuse von oben (kleines Loch) und die Unterseite (großes Loch) mit Zeitungs-Flicken |
Vorbereitung des Seeigelgehäuses: Das Gehäuse hat auf der Oberseite ein kleines (After-) Loch und ist entlang der 5 „Arme“ mit hunderten kleinen Löchlein (gegen das Licht halten…) versehen, durch welche der Seeigel im Lebendzustand seine Stacheln zur Fortbewegung ansteuert. |
Im Gegenlicht sieht man die vielen kleinen Löcher in der Kalkschale... |
Dann werden am unteren großen Mundloch die 5 Kalkringe/ “Öhrchen“ vorsichtig nach innen abgebrochen, so daß das Gehäuse nicht zerbrochen wird. Vorsicht, das dünne, aus vielen Kalkplatten bestehende Gehäuse ist noch recht fragil!! |
Härten und Abdichten des Gehäuses Anschließend wird das Gehäuse von innen mit Weißleim (wasserfester oder normaler Weißleim steht in Ihrem Ermessen) zwei mal gründlich eingepinselt. Dabei kommt es zum luftdichten Verschluß der kleinen Löcher vor allem im Oberteil des Gehäuses und last but not least zu einer Härtung der Kalkschale. |
Verschließen des Mundloches
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Mundloch verschlossen mit Zeitungspatch und Weißleim |
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Getrocknet sieht man die konkave Form des Verschlusses |
Aussägen/ Fräsen des Loches für den Flötenkopf
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Fertig ausgesägtes Loch für den Flötenkopf |
Einpassen des Flötenkopfs und Testen auf Dichtigkeit, erster Tontest
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Fertiger Flötenkopf... |
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...eingepasst ins Loch, man sieht noch die Weßleim rundherum zum Einkleben und Abdichten. |
Pfeifensockel und „Fuß“ herstellen
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A – Unterseite des Seeigelgehäuses. Pfeil auf ein „Öhrchen“ (abbrechen) B – Oberseite mit dem kleinen Loch C – Unterseite, Loch mit Zeitungspapierflicken verschlossen D – Komplette Pfeife |
Dekoration und Finish der Pfeife
Sicherungsringe herstellen
Ready for Takeoff! |
Kennen Sie noch andere Arten dieser Flöten?
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